Das Familienauto - einen Ford Fokus - passte mal so gerade, um uns alle zu transportieren. So ein Rollstuhl nimmt ganz schön Platz ein. Lasse und ich sassen auf der Rueckbank und konnten uns schon mal wieder anfreunden :-)
Nach einem schönen relaxten Tag bei Mathias und Julia, mit einem Erholungsschläfchen, gings dann aber los. Einige Vorbereitungen fuer die Hochzeit waren noch zu treffen und da konnte zumindest Ralf mit anpacken. Mein dicker Stiefel zwang mich mehr oder weniger zum Nichtstun :-/
Nachdem wir am 27. Juni auch unser Zimmer im "Battenheimer Hof" bezogen hatten und nach einem leckeren Abendessen mit Mathias Mutter und ihrem Lebensgefährten...
...hier ... |
Geheiratet wurde in der Reduite Mainz-Kastell, einem wundervollen und stimmungsvollen Rahmen.
Hier wurden nach der Trauung "Schnittchen und Getränke" gereicht - lecker und reihlich ;-) |
es kommt ...... die Braut!!!!!! Chauffiert von ihrer Trauzeugin |
es erscheint ..... der Bräutigam und der Sohn gefolgt vom Trauzeugen!! |
Julia mit ihren Eltern |
Die Trauung ... |
und klein Lasse gehts nicht schnell genug ;-) |
Dann wurde aber umgezogen und zwar nach Bodenheim zum Battenheimer Hof und hier wurde dann weiter gefeiert.
Sehr schön gelegen und herrlich mediteran. Fuer alles und alle war gesorgt, selbst ein kleiner Sandspielplatz fuer die Kleinsten war vorhanden *daumenhoch!!
Meine Bilder geben nicht viel her - hatte diesmal zwar den Fotoapparat dabei aber das Smartphone war immer schneller am Start. Na ja - und da ich mit Kruecken rumhantieren musste, war es auch einfacher fuer mich mit der kleinen Maschine.
Auch hier gabs eine kleine Band, die uns zum Kaffeetrinken aufspielte. |
stehen ging ;-) laufen musste ich mit Hilfe von Kruecken. |
der Festsaal |
das Hochzeitspaar lauscht der Rede des Brautvaters |
Hochzeitstanz zu später Stunde |
Auch auf diesem Wege noch mal herzlichen Dank fuer die schönen Tage mit Euch!!!!!
Noch eine Uebernachtung bei Julia und Mathias. Wir halfen fleissig, Geschenke auszupacken und zu sortieren und dann war es schon wieder so weit - es ging nach Hause.
Der Rueckflug startete zu einer "gefälligeren" Zeit - 12.15 h. So konnten wir in aller Ruhe einchecken - wieder mit "Sonderbehandlung" da Rollstuhlfahrerin.
Wie gewohnt - beim boarding - stehen alle auf einmal in einer Reihe vor der Stewardess, obwohl alle Fluggäste nummerierte Plätze haben. Das haben wir mittlerweile schon raus und warten in aller Ruhe ab, bis sich der Pulk gelichtet hat. Diesmal war's ein bisschen anders. Ich wurde als ERSTE eingeladen und durfte auch (in Begleitung Ralfs) gleich durch und später an Bord .. wenigstens ein Vorteil!!!!
In Arlanda angekommen, schaltete ich natuerlich sofort mein Smartphone ein um mal zu schauen, was da so an Nachrichten reingeschneit war und "böse Ueberraschung" :'-(
......
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